Story-Geheimdaten: Alte Feinde. Neue Allianzen: Stitch kehrt zurück – in Call of Duty: Black Ops 6 und Call of Duty: Warzone

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Nach einem gewagten Gefängnisausbruch – inszeniert von seinem einstigen Erzfeind – wird Stitch heimlich reaktiviert und kehrt mit einem klaren Auftrag ins Geschehen zurück: die Codes zu entschlüsseln, die zur Enttarnung der Pantheon-Maulwürfe führen. Erfahre die packende Hintergrundgeschichte dieser erbitterten Rivalität, die sich in eine fragile Allianz mit Russell Adler verwandelt hat, und setze den düsteren Ex-Perseus-Agenten ein – verfügbar im Battle Pass von Saison 4.

Alte Feinde, Neue Allianzen: Die Rückkehr von Stitch

 

Vikhor „Stitch“ Kuzmin ist erneut aus der Gefangenschaft entkommen – doch diesmal mit Hilfe seines größten Widersachers: Russell Adler. Derselbe CIA-Agent, der ihn einst in einem Hochsicherheitsgefängnis auf Island hinter Gittern brachte, hat ihn nun befreit. 

 

Diese beiden verbindet eine lange Geschichte der Rivalität – eine Vergangenheit, die sie hinter sich lassen müssen, wenn sie ihre gemeinsame Mission erfüllen wollen.

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Mach dich bereit, als Stitch in den Kampf zurückzukehren – im Battle Pass von Saison 4 für Call of Duty®: Black Ops 6 und Call of Duty: Warzone™.

 

Wenn du diese Story noch nicht kennst, lies weiter, um die Schlüsselmomente zu entdecken, die zu dieser dramatischen Wende in der Jagd nach den Pantheon-Maulwürfen geführt haben – bevor morgen, am 21. Mai, der vollständige Blog zur Saison 4 mit Zeitplan und Gameplay-Trailer erscheint.

 

 

Rebirth Island – Forschungseinrichtung: Nova 6 Produktion

Geheimdienstberichte deuten darauf hin, dass alles auf Rebirth Island begann – dort übernahm Stitch in den 1960er Jahren die Leitung der Produktion des chemischen Kampfstoffs Nova 6. Aufgewachsen in der Sowjetunion, wurde Stitch vom KGB rekrutiert, nachdem er als Klassenbester in den Bereichen organische Chemie und pharmazeutische Wissenschaften abgeschlossen hatte. Nachdem er seine Fähigkeiten im Labor 12 der Forschungseinrichtung unter Beweis gestellt hatte, erhielt er einen neuen Auftrag auf Rebirth Island – direkt unter dem Kommando des berüchtigten Colonel Kravchenko.

 

Ursprünglich vom deutschen Wissenschaftler Friedrich Steiner für den Einsatz gegen die Feinde seines Landes im Zweiten Weltkrieg entwickelt, fiel Nova 6 nach einem vereitelten Angriff in die Hände von Personen aus Stitchs Umfeld. Aufbauend auf Steiners Arbeit trieb Stitch die Einrichtungen auf der Insel dazu an, das Gas in großen Mengen zu produzieren und ein massives Depot der chemischen Waffe anzulegen.

 

 

Die Augen sehen alles: Angriff auf Rebirth Island

 

Stitch arbeitete drei Jahre lang an der Herstellung von Nova 6 – bis seine Pläne 1968 durchkreuzt wurden, als die CIA die Wahrheit über die Aktivitäten auf Rebirth Island aufdeckte. Unter der Leitung von Grigori Weaver und Jason Hudson führte die CIA einen erfolgreichen, wenn auch verlustreichen Angriff auf die Insel durch.

 

Trotz des Todes von Steiner während des Einsatzes gelang es Adler, Stitch gefangen zu nehmen und zu verhören. Doch alle Bemühungen verliefen im Sand – Stitch weigerte sich, mehr als seinen Namen und Rang preiszugeben. Voller Wut und fest entschlossen, ein Zeichen zu setzen, stach Russell Adler ihm das linke Auge aus – und besiegelte damit ihre erbitterte Feindschaft.

 

 

Eine Reise in den Gulag

 

Zurück in der Heimat wurde Stitch wegen seines Scheiterns, den Angriff der Amerikaner auf Rebirth Island zu verhindern, der Pflichtverletzung schuldig gesprochen. Kravchenko entzog ihm seinen Rang und ließ ihn in das Petropawlowsker Gulag bringen – dort ließ Stitch seinen alten Namen Vikhor Kuzmin hinter sich und wurde zu Stitch. 

 

Während seiner Gefangenschaft kochte Stitch vor Hass – auf den Westen, aber auch auf sein eigenes Land, das ihn im Stich gelassen hatte. Sein brennender Wunsch nach Rache wurde gezielt ausgenutzt, um ihn in einen Agenten von Perseus zu verwandeln. Dann bot sich ihm endlich die Gelegenheit, seinen Zorn in die Tat umzusetzen: Ein tödlicher Angriff auf das Gulag ließ Stitch offiziell als vermisst zurück.

 

 

Die Falle wird gestellt

Sein Wissen über die Herstellung von Nova 6 – und die damit verbundene Macht – blieb nicht ungenutzt. Schon bald stellte sich heraus, dass Perseus-Agenten für seine Befreiung verantwortlich waren: Mitglieder eines internationalen Spionagerings aus abtrünnigen Militärs, angeführt von einer geheimnisvollen Gestalt. Es dauerte nicht lange, bis der ursprüngliche „Perseus“ starb – und Stitch als sein Protégé die Führung übernahm. Von da an richtete er seinen Blick auf einen alten Feind.

 

Stitch begann, Adler Hinweise auf seine Rückkehr zu hinterlassen – und lockte ihn schließlich in ein Einkaufszentrum in New Jersey, wo heimlich Nova 6 produziert und gelagert wurde. Dort schlug er zu, überwältigte die Agenten vor Ort – und nahm Adler gefangen. In einem gewagten Plan versuchte Stitch, seinen einstigen Gegner mit MKUltra-Methoden einer Gehirnwäsche zu unterziehen und gleichzeitig Verdansk ins Visier zu nehmen.

 

 

„Adler... Du bist spät dran.“

Doch Adler gelang die Flucht – und er schlug zurück: Mit der gezielten Detonation mehrerer Sprengsätze unter Verdansk brachte er Stitchs gesamte Operation zu Fall. Nachdem er in letzter Sekunde von Jason Hudson und Alex Mason befreit und deprogrammiert worden war, machte er sich gemeinsam mit dem Team auf die Suche nach seinem Erzfeind – tief im bergigen Gelände Kastoviens, entschlossen, diesen Konflikt ein für alle Mal zu beenden.

Nach einem intensiven Showdown, bei dem Stitch die wahren Ursprünge von Perseus offenbarte, verschonte Adler seinen Gegner vor der Exekution, nachdem ihm klar wurde, dass er lebendig nützlicher wäre. Stattdessen ließ Adler Stitch in einem abgelegenen Black-Site-Gefängnis einsperren – fernab vom Radar, tief im isländischen Inland. Dort sollte er bleiben, bis der Tag kommt, an dem Adler seine besonderen Fähigkeiten brauchen würde.

 

Und genau dieser Tag ist jetzt da. Ein Pakt mit dem Teufel wurde geschlossen: Adler braucht Stitchs Hilfe, um die Codenamen zu entschlüsseln, die nötig sind, um die Pantheon-Maulwürfe zu entlarven und auszuschalten. 

 

 

Erster Blick: Setze Stitch ein – verfügbar im Battle Pass von Saison 4

Übernimm die Kontrolle über den nächsten Schritt in der Story von Stitch – als spielbarer Operator im Battle Pass von Saison 4 für Black Ops 6 und Call of Duty: Warzone

 

Hol dir den Battle Pass, um sofort den Operator-Skin „Supermax“ für Stitch freizuschalten (unten abgebildet). Noch in seinen Gefängniskleidern, aber mit seiner ikonischen Maske, ist Stitch bereit für den Kampf. Weitere Belohnungen auf der Sofortbelohnungsseite des Battle Pass umfassen einen 10%-XP-Boost, ein legendäres Emote, einen Waffenbauplan, ein großes Dekor und bis zu 1.100 COD-Punkte.

Rüste auf BlackCell auf, um zusätzlich die Operator-Skin-Variante „Supermax (BlackCell)“ freizuschalten. In dieser Version ist Stitch mit Ketten behangen, sein finsterer Blick sticht unter einer schwarzen Kapuze hervor, während Energie unter durchscheinender Haut pulsiert. 

Erhöhe die Tödlichkeit noch weiter mit den Operator-Skins „Wachhund“ und „Wachhund (BlackCell)“, die du auf der Abschlussseite des Battle Pass freischaltest. In diesem Look trägt Stitch eine Maske mit einem unheilvollen Grinsen.

Wenn du die Rivalität wirklich erleben willst, darfst du Adlers Operator-Skins „Wahrheitssucher“ (oben abgebildet) und „Wahrheitssucher (BlackCell)“ auf Seite 12 des Battle Pass nicht verpassen – ein Design, das die Ereignisse ihrer schicksalhaften Begegnung auf Rebirth Island in düsterer Form widerspiegelt. 

 

Sichere dir den Battle Pass, wenn Saison 4 in Black Ops 6 und Call of Duty: Warzone startet – und bring Stitch zurück ins Gefecht.

 

Halte Ausschau nach der vollständigen Ankündigung zu Saison 4 und dem offiziellen Saisonplan am 21. Mai.

 

 

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